Halli Hallo, das selbe was evi geschrieben hat,wurde mir hier in der Uni auch empfohlen. Lieben Gruß Judith
Hallo, jeder muß für sich selbst entscheiden, was oder wie man sich vor Erkrankungen schützen will , aber für chronisch Kranke sind manche Impfungen sehr wichtig, gerade weil man Predni. oder ähnliches nimmt Viele Grüße Leon 08
Halli Hallo, Leon du hast vollkommen recht. Ich habe mich anfang des Jahres,zum erstenmal gegen Grippe Impfen lassen.Mir ging es damit auch gut. Bin auch erst nach ewigen hin und her, seid Mai diesen Jahres in der Uni in Behandlung. Und dort haben sie mir gesagt das ich es nicht machen sollte.Das einzigie was sie meinte,gegen Lungenentzündung,dagegen sollte man sich Impfen lassen. Ganz erlich, bin auch ein wenig verwirrt, weil es ja nun verschiedene Meinungen von (Ärzten) gibt. Lieben Gruß Judith
Hallo zusammen, gestern Nachmittag hatte ich einen Termin beim Doc, um mir mein Impf-Doppelpack abzuholen => Grippeschutz und Tetanus. Bis jetzt haben sich keinerlei Impfreaktionen gezeigt; daher denke ich mal, dass ich dieses Experiment mit zwei Impfungen an einem Termin, wie erwartet, ganz gut vertragen habe. .
_______________Gruß OLE
Hallo Evi, ja, das meinte ich... Gestern in diesem Beitrag über Autoimmunerkrankungen, der hier auch schon Thema war, gab es die Info übeer Zusammenhänge der Schweinegrippe-Impfung und dem Ausbruch der Autoimmunerkrankung Narkolepsie. Liebe Grüße Schmidtchen
Hallo Schmidtchen, genau die Schweinegrippeimpfung wurde mir auch abgeraten, war ja eine Extra-Impfung damals - und mein Arzt meinte, wenn man Nutzen und Risiko in Betracht ziehe wäre es nicht nötig. Lieben Gruss
_______________LadyinRed
Hallo LadyInRed, Zitat: Original von LadyInRed ...genau die Schweinegrippeimpfung wurde mir auch abgeraten, war ja eine Extra-Impfung damals - und mein Arzt meinte, wenn man Nutzen und Risiko in Betracht ziehe wäre es nicht nötig. In der Fernsehsendung "Quarks & Co - Der Feind in uns - Autoimmunerkrankungen" wurde ja auch dieses Thema angeschnitten; dort wurde der mögliche Zusammenhang zwischen einem ganz bestimmten Impfstoff (bzw. der darin enthaltenen "Adjuvans") und Neuerkrankungen an Narkolepsie angesprochen. Jedoch auch in diesem Beitrag wurde ganz klar gesagt, dass man aufgrund dieser vermuteten Zusammenhänge keinesfalls vorschnell grundsätzlich Impfungen generell ablehnen sollte, da grundsätzlich i.d.R. der Nutzen die Risiken überwiegt! Hier gibt es auch online in einem Artikel noch etwas zu dem Thema zu lesen => Artikel in ZEIT ONLINE Diese ganze Geschichte mit der sog. Schweinegrippeimpfung wirkt ja schon, gerade jetzt im Rückblick, in einigen Punkten sehr wie "mit der heißen Nadel gestrickt..." Da ist wahrscheinlich damals auch wegen der (gebotenen???) Eile Einiges an Aufklärung auf der Strecke geblieben... .
Hallo Evi, Zitat: Original von evi … diverse homöopatische Grippemittelchen usw. usw. usw, unbedingt zu vermeiden, weil dadurch ein schlimmer Schub ausgelöst werden könnte. … Sind denn diese homöopatische Grippemittelchen gefährlich für uns Sarkoidose-Kranke? Bisher dachte ich immer nur, sie seien wegen ihrer starken Verdünnung pharmakologisch unwirksam und damit unschädlich. Liebe Grüße Joachim
_______________multa cadunt inter calicem supremaque labra (Marcus Porcius Cato Censorius) ‘Zwischen Becher und Mund geht vieles zugrund’
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jo@chim am 13 Oct, 2011 20:33 34.
Hallo Ole und LadyInRed, Zitat: Original von OLE … dort wurde der mögliche Zusammenhang zwischen einem ganz bestimmten Impfstoff (bzw. der darin enthaltenen "Adjuvans") und Neuerkrankungen an Narkolepsie angesprochen. … Ausführlich hat sich mit Thema "Schweinegrippe-Impfung und Narkolepsie" DRadio Wissen in seiner Sendung "Forschung Aktuell" vom 1.9.2011 auseinander gesetzt. Schlafattacken nach Schweinegrippe-Impfung Schlafattacken nach Schweinegrippe-ImpfungBeobachtet wurde lediglich, daß nur nach einem ganz bestimmten Impfstoff bei Kindern häufiger Narkolepsie auftreten war. Da bei anderen Impfstoffen gegen die Schweinegrippe diese mögliche Nebenwirkung nicht beobachtet wurde, vermutet man, daß nicht der Impfstoff der Auslöser war, sondern ein oder mehrere Wirkstoffverstärker. Die Impfung ist jedenfalls nicht der alleinige Auslöser für Narkolepsie. Wir gehen davon aus, dass da mehrere Dinge zusammenkommen müssen. Wir haben herausgefunden, dass alle Kinder, die an Narkolepsie erkrankt sind, genetische Risikofaktoren im Erbgut tragen, die mit Narkolepsie in Verbindung gebracht werden. Die genetische Prädisposition und die Impfung müssen zusammenkommen und vielleicht noch ein dritter Faktor, den wir noch nicht kennen. Narkolepsie gehört wie die Sarkoidose zu den seltenen Autoimmunerkrankungen. Mit einer geschätzten Zahl von 40.000 Erkrankten mit einer hohen Dunkelziffer ist eine Narkolepsie etwa gleich häufig vertreten wie eine Sarkoidose. Um einen Zusammenhang zwischen einer Schweinegrippe-Impfung und Narkolepsie vorher erkennen zu können, hätte man eine Studie mit 3.500.000 (3 ½ Millionen) Probanden durchführen müssen. Zitat: Original von LadyInRed …und mein Arzt meinte, wenn man Nutzen und Risiko in Betracht ziehe wäre es nicht nötig … Bei einer Abwägung von Nutzen und Risiko sind die Gefahren durch eine mögliche "echte" Grippe deutlich größer, als eine Impfnebenwirkung zu bekommen. Selbst bei der in diesem Forum häufig verharmlosten Misteltherapie ist das Risiko einer schweren Nebenwirkung deutlich höher als durch eine Impfung. Richtig finde ich es jedoch, daß man, wenn es die Gesundheit zuläßt, bei neuen Medikamenten und Impfstoffen erst einmal abwartet, bis mehr über mögliche Komplikationen bekannt wird. Liebe Grüße Joachim
Hallo Joachim, habe hier im Thread nur von der Impfung gegen Schweinegrippe gesprochen, allerdings habe ich die Grippeimpfung bekommen, da war mein Arzt ja dafür. LG
Hallo zusammen, Zitat: Original von LadyInRed ...habe hier im Thread nur von der Impfung gegen Schweinegrippe gesprochen, allerdings habe ich die Grippeimpfung bekommen ich vermute mal, dass der diesjährige "Impfstoffmix" für die Grippeschutzimpfung auch auf die sog. 'Schweinegrippe' (Erreger A/H1N1) ausgelegt ist. Der Impfstoff wird ja immer an die aktuellen Entwicklungen/Gefährdungen angepasst. .
Selbst bei der in diesem Forum häufig verharmlosten Misteltherapie ist das Risiko einer schweren Nebenwirkung deutlich höher als durch eine Impfung. betrag Jochim. Haben Sie Beweise fur diese Aussage? Sie konnen es nicht lassen die Misteltherapie schlecht zu machen. Und ich habe noch nie gehört das es Miistel gegen grippeimfung gibt. Und noch eins Homöopatische Medidzin und Mistel ist wieder einunterschied und es gibt auch eine Chinesische Medizin. Und mein Gefühl wird immer stärker das die Alternative hier keinen Platz hat.
Hallo Ole, Da es sich bei der Diskussion um die Schweinegrippeimpfung, so wie ich verstanden habe um den Adjuvans : AS03 handelt und ich hoffe, dass der wahrscheinlich nicht in dem diesjährigen Impfstoff gegen Grippe enthalten ist. Meine Grippeimpfung ist noch nicht gemacht, und jetzt kuriere ich erst mal meine Erkältung (Verkühlung) aus. Mal sehen was mein Arzt dieses Jahr sagen wird. Lieben Gruss
Hallo LadyInRed, Zitat: Original von LadyInRed Da es sich bei der Diskussion um die Schweinegrippeimpfung, so wie ich verstanden habe um den Adjuvans : AS03 handelt und ich hoffe, dass der wahrscheinlich nicht in dem diesjährigen Impfstoff gegen Grippe enthalten ist. da hast Du natürlich vollkommen recht - ich denke auch, dass es um die Adjuvans ging, und dass dieser Stoff in der gerade aktuellen 'normalen' Grippeschutzimpfung nicht verwendet wird .
Hallo Juliane, Zitat: Original von Juliane Sie konnen es nicht lassen die Misteltherapie schlecht zu machen. Nunja - Jo@chim hat weiterhin eine kritische Einstellung der Misteltherapie gegenüber - so wie Andere z.B. einer Impfung gegenüber kritisch eingestellt sind. Wenn Jemand diese Haltung hier im Forum vertritt, dann ist das ja grundsätzlich kein "schlechtmachen" Zitat: Original von Juliane Und ich habe noch nie gehört das es Miistel gegen grippeimfung gibt. Das ist in diesem Thread auch nirgendwo behauptet worden - tatsächlich sehe ich in Jo@chims letzem Beitrag überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Misteltherapie und Impfungen Daher verstehe ich schon, wenn man als Befürworter der Misteltherapie diese Passage als kleinen "Seitenhieb" versteht... Zitat: Original von Juliane Und noch eins Homöopatische Medidzin und Mistel ist wieder einunterschied Ich habe aber bis jetzt auch immer geglaubt, die zur Behandlung der Sarkoidose von einigen Leuten durchgeführte Mistelbehandlung würde mit einem homöopathischen Mittel durchgeführt!? Vielleicht kann ja auch, auch um weiteren Missverständnissen evtl. vorzubeugen, mal ein Beitrag mit ein paar Hintergrundinformationen zu einer solchen Misteltherapie erstellt werden? Zitat: Original von Juliane Und mein Gefühl wird immer stärker das die Alternative hier keinen Platz hat. Doch doch - dafür ist natürlich Platz. Aber grundsätzlich muss man eben auch mit kritischen Stimmen rechnen! Ich denke ja auch nicht nur, weil es hier einige kritische Stimmen zur Impfung gegeben hat, dass deshalb hier kein Platz für solche Themen ist. Das ist eben der normale Lauf in solchen Foren - und solange das alles "gesittet" abläuft, ist alles im Lot! Und tatsächlich kann man sicherlich mehr zum Verständnis für eine oft kritisierte Methode oder zu kritisch hinterfragten Aussagen beitragen, wenn man aktiv durch Beiträge mit einem gewissen Informationsgehalt für mehr Aufklärung sorgt - als wenn man immer nur die kritischen Stimmen als solche als ungerechtfertigt an den Pranger stellt. .
Hallo Ole und LadyInRed, Bei unserer Diskussion über möglichen Zusammenhang zwischen einer Schweinegrippe-Impfung und einer Narkolepsie haben wir bisher nicht berücksichtigt, daß es bei der Beobachtung ausschließlich um Kinder und Heranwachsende ging. Für Erwachsene (über 20 Jahr alt) besteht keine erhöhte Gefahr nach einer Grippeimpfung an Narkolepsie zu erkranken. The results indicate a six to 13-fold increased risk of narcolepsy in vaccinated as compared with unvaccinated children and adolescents, corresponding to about three to seven additional cases in every 100,000 vaccinated subjects. The increased risk was not seen in adults (older than 20 years). Quelle: European Medicines Agency (EMA) Ich werde mich daher auch dieses Jahr wieder gegen Grippe impfen lassen. Liebe Grüße Joachim
Hallo Juliane, ich glaube hier wurde sich weder über Impfschäden noch über die Misteltherapie jemals richtig informiert. Einerseits wird von derselben Person behauptet Homöopathie wirkt nicht (und das Mistelpräparat ist ja homöopathisch hergestellt) andrerseits sollen die Nebenwirkungen dann schlimmer als bei Impfungen sein. da versteht man doch die Welt nicht mehr. Hier wird an jeder nur möglichen Stelle versucht, die Alternativmedizin schlecht zu machen. Seltsam ist nur, dass die Ärzte, die täglich die Misteltherapie anwenden bei unserer Krankheit nie von diesen ominösen Nebenwirkungen gehört haben. Ich glaube einigen bedeutet es Freude, anderen die hilfreiche Medizin schlechtzureden. Dir weiterhin alles gute bei der Therapie und viele Grüße. Schmidtchen
Danke Dir Schmiedtchen ja es wird gereht wie es passt. Ja mich wundert es schon das so viele Schulmediziner die alternatvi medzin verwenden. Ganz lieben grüss juliane
Hallo, auch bei Misteltherapien,welche auch immer,hat es Todesfälle gegeben,als harmlos würde ich diese bestimmt nicht bezeichnen,jeder muß für sich entscheiden,welche Therapie für ihn angemessen ist,es gibt immer Risiken und Nebenwirkungen, es sollte hier nur kein Kampf zwischen Mistelanhängen und Prednianhängern entstehen, Sarkoidose ist eine Erkrankung mit 1000 Gesichtern und so wird dann auch die Behandlung bei jedem Erkrankten unterschiedlich sein. Viele Grüße Leon 08
Hallo , unter Mistel habe ich mal dieses versucht : Allgemeine Infos zu Mistelpräparaten Denke da kann man besser darüber reden, respektiv auch auf seriöse Arbeiten - Berichte - Studien - Protokolle ... dazu aufmerksam machen. LG
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