

Vorarbeit zum Seminar 5 - (großteils erstellt bis 2021-11-17)
Formen von Patientenbeteiligung
Seminar 5 - Inhalt laut Ankündigung (siehe
ÖKUSS Modul 2 / Seminar 5):
- Formen von Patientenbeteiligung
- Einflussmöglichkeiten - wie und wo?
- Aufwand-Nutzen-Schätzung
- Zahlt sich Patientenbeteiligung aus?
- Bedeutung der Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Selbsthilfe
Lesehinweise:
Partizipationspyramide (Straßburger/Rieger)
Literatur:
Gutachten zur Bürger- und Patientenbeteiligung im österreichischen Gesundheitssystem (Forster für ARGE SH, 2015)
Meine Anmerkungen
- 1. Es braucht nicht immer Augenhöge sein - manchmal muss man auch drüberstehen.
- 2. Nicht überall, wo 2 oder mehr Personen beim Abwasch beisammenstehen, sollte man von einem Gremium sprechen.
- 3. Fortbildung sollte entweder
- - Wissen oder Wissenszugänge vermittlen oder
- - Fertigkeiten erzeugen oder fördern.
Ich brauch bei Wissenszuwachs Reflektion - Diskussion, Anwendungsübung, andere Sichtweisen, um nicht in eigenen, manchmal komplett falschen Perspektiven verhaftet zu bleiben. Das wäre meine Intention für den Nach-dem-Seminar-Tratsch gewesen. Der hätte aber zeitnah nach den Seminaren passieren müssen, weil nach einer Woche ist der Stoff meist aus dem Kopf und andere Probleme drängen zu sehr in den Vordergrund.
Es ist ganz offensichtlich Bedarf an irgendwie weiterer Kommunikation und das ist auch gut so. Weil kollektive Patientenvertretung ist nur mit einem Grundkonsens zur Situation möglich, ansonsten vertritt man nur Einzel(gruppen)interessen oder die eigene, anektotenhafte Sichtweise der Welt.