Hallo,
ich weiß nicht so recht, ob ich hier damit so richtig bin, aber mir ist heute etwas eingefallen, was vielleicht für Diejenigen interessant ist, die auch noch mit Krebs und Chemotherapie zu tun haben. Mein Vater hatte vor 19 Jahren Brustkrebs, sehr selten und sehr aggressiv. In dieser Zeit, er hatte durch die Chemos bereits alle Haare verloren, versorgte ihn ein Freund regelmäßig mit selbst angesetztem Kombucha. Mein Vater hat sich nach kurzer Zeit etwas besser gefühlt und die Haare fingen bereits während der Chemo wieder an nachzuwachsen. Ich glaube nicht, dass er durch die Kombucha wieder gesund wurde, aber es hat ihm anscheinend gut getan und die Chemos besser vertragen. Meine Mutter hat dann noch jahrelang alle 14 Tage dieses "Gebräu" angesetzt. Ich wollte es nur mal als Anregung hier erwähnen, aber es darf nicht dieses industrielle Zeugs sein, da hier der Gärungsprozess frühzeitig gestoppt wird. Bei Wikipedia ist einiges darüber zu lesen.
LG
Christine
PS: Ich weiß, dass es keine nachgewiesene Wirkung gibt, wollte das nur mal erzählen. Meine Mutter hat übrigens nicht nur mit schwarzem Tee gearbeitet,da kamen alle möglichen Teesorten rein. War jedesmal wie in einer
Hexenküche
_______________ Das ist so selten, das haben Sie nicht...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Christine64 am 13 Nov, 2013 21:09 07.
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