Hallo ! Vor einigen Tagen hatte ich in einem Shoutbox-Dialog mal nachgefragt, ob ein bekanntes pflanzliches Arzneimittel mit Wirkstoffen u.a. aus Sonnenhut-Wurzeln (zur Stärkung der Immunabwehr) bei Sarkoidose überhaupt eingenommen werden darf. Das Mittel ist apothekenpflichtig und frei verkäuflich. Ich habe es gekauft und finde die Antwort im Beipackzettel : .... darf nicht eingenommen werden bei Tuberkulose, Sarkoidose, MS, HIV..... => Beipackzettel lesen ist nicht unwichtig ! LG vom Uhu
Hallo liebe Leidensgenossen, ich möchte hier noch etwas hinzufügen. https://www.medpex.de/erkaeltungspraepar...mpact-p10014374 Schön wär's gewesen, denn ich fand diese pflanzlichen Tabletten früher immer gut und sie sind gerade hammer-reduziert, aber dennoch nicht mehr für unsereinen geeignet. Zum Glück fiel mir dieser Thread hier noch rechtzeitig ein, als ich schon bestellen wollte und ich studierte den Beipackzettel. Darin ist auch ausdrücklich Sarkoidose als Gegenanzeige erwähnt. LG Sylvia
Hallo liebe Syliva, Ich kann den link nicht öffnen. Könntest du, falls die Regeln es nicht zulassen, mir den Namen des Präparates als PN schicken? Das wäre nett. Danke und liebe Grüße Caed
Aufgrund meiner chronischen und resistenten Harnwegsinfektion habe ich in den letzten Wochen "aus Verzweiflung" Cranberry-Muttersaft in größeren Mengen getrunken, obgleich diese Säfte sehr sauer sind. Nach einigen Flaschen Cranberry-Muttersaft hatte ich die "Eingebung", da könnte viel Oxalsäure drin sein und die muss ich meiden. Seit meinen leidvollen Erfahrungen mit Nierensteinen, weiß ich, dass ich bspw. keinen Rhabarber essen darf und auch keinen Sauerampfer etc. Meine Steine waren Calcium-Oxalatsteine und da sollte man auf die Calcium-Zufuhr achten und Oxalat-haltige Lebensmittel meiden. W a r n u n g : In der Tat enthält Cranberrysaft viel Oxalsäure. Ich rate nun allen, die keine Harn- oder Nierensteine bekommen möchten, davon ab Cranberrysaft oder - Extrak einzunehmen. Viele Grüße vom Uhu
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