Hallo Mathias11, Zitat: Original von Mathias11 ...es ist echt erstaunlich das sich die Debatte vom DSV Forum auch hierher verlegt hat.Es sind immer wieder die selben Sachen die hier vom feinsten gegeben werden. Ich denke, dass dies zunächst einmal gar nicht so erstaunlich ist. Zum einen gibt es bei der DSV z.Zt. kein Forum und zum anderen sind hier bei uns auch einige User, die auch im DSV-Forum registriert sind. Da finde ich es sogar recht naheliegend, dass hier ähnliche Themen diskutiert werden, wie in diesem von Dir zum Vergleich herangezogenen Forum. Zitat: Original von Mathias11 ...Jeder muss selbst wissen was er macht oder nicht machen will.Wenn jemand Mistelpräparate nehmen will,soll er das mit seinen Arzt absprechen und dann gegebenenfalls nehmen.Wenn nicht ist es auch okay. Das ist vollkommen richtig! Ich habe bisher auch nicht den Eindruck gehabt, als versuche hier Jemand, Andere von der gewählten Art der Therapie und den angewendeten Methoden u. Präparaten abzubringen. Zitat: Original von Mathias11 Ist unglaublich für mich wie stur man auf eine Meinung sitzen bleiben kann. Ich glaube, dass es wohl grundsätzlich eher etwas mit Überzeugung zu tun hat, als mit Sturheit, wenn hier die User mit unterschiedlichen Ansichten zu verschiedenen Themen letztendlich an ihrer Meinung festhalten und diese in Diskussionen vertreten. Zitat: Original von Mathias11 Wollte das nur mal los werden,denn es ist schon schade das hier genauso streit wegen den Thema ist wie im anderen Forum. Sei unbesorgt; richtigen Streit lassen wir hier im Forum nicht aufkommen. Hier gibt es ein Forenteam, welches rechtzeitig einschreitet, bevor eine Situation derart eskalieren kann, wie Du es vielleicht aus anderen Foren kennst. .
_______________Gruß OLE
Hallo Matthias, die Menschen sind eben unterschiedlich, mich hat gerade überzeugt, dass in diesem Forum auch viele Leute sind, die von der Mistel viel verstehen. Gerade deswegen bin ich übers Googeln auf einige interessante Beiträge gekommen. Ist doch schön, dass hier für jeden etwas dabei ist. Es gibt eben auch Menschen, wie mich, bei denen die Schulmedizin versagt und die sind eben froh, dass es die Misteltherapie gibt. Schönes Wochenende, Camelia
Hallo, ich finde das Thema auch richtig gut, da ich selbst betroffen bin und mir bisher die Mistel sehr gut tut. Meine Blutwerte sind auch endlich wieder besser und sogar meine Polyneuropathien machen sich gut unter der Misteltherapie. Und meine Tagesschläfrigkeit ist endlich passee. Also, mach die Therapie ja noch nicht so lang, aber wenn es so weiter geht, bin ich einfach nur happy! Viele Grüße Rainman
Hallo, Bei meiner Internet-Suche bin ich auf einen interessanten Artikel im „Spiegel” über die Jünger von Rudolf Steiner gestoßen. Er ist zwar etwas älter, aber so glaube ich jedenfalls, noch immer aktuell.
_______________multa cadunt inter calicem supremaque labra (Marcus Porcius Cato Censorius) ‘Zwischen Becher und Mund geht vieles zugrund’
Guten Abend! Schade, dass die hier angebrachten Artikel so oft überhaupt nichts mit der zeitgemäßen Misteltherapie zu tun haben. Auch die Anthroposophen gehen mit de Zeit und haben sich seit 1984, das Jahr in dem dieser Artikel erschienen ist, gerade was die Misteltherapie betrifft, extrem weiter entwickelt. Dieser Artikel ist fast 30 Jahre alt.... Der dort zitierte Dr. Rudolf Treichler starb 1994, die Leitung der medizinischen Sektion des Goetheanums ist seit 1988 schon Michaela Glöckler. Sie z.B.hat tolle Fachliteratur verfasst. Also, wer sich wirklich über anthroposophische Misteltherapie informieren möchte, sollte doch mal andere wirklich aussagekräftige und tiefgehende Bücher lesen, als immer wieder diese stupiden und doch sehr oberflächlichen "Eurythmie ist ich tanze meinen Namen und Anthroposophen essen nur Müsli und tragen Wollsocken"-Beiträge (Solche findet man tausendfach...immer im selben Stil, nie etwas Neues). Sehr schön ist z.B. das Buch von Christina Kiehs-Glos über die Mistel oder auch das Flensburger Heft Nr. 104 , welches nur der Mistel gewidmet ist. Es gibt wirklich so fantastische Fachliteratur auch von Ärzten mit großer und langjähriger Erfahrung (M. Girke, Prof. V. Fintelmann etc.) Darauf und auf meine eigenen Erfahrungen gebe ich mehr als auf einen völlig veralteten Zeitungsartikel eines der Materie negativ eingestellten Reporters ohne jegliches anthroposophisches Fachwissen oder persönlichen Erfahrungsschatz. Auch kann ich das, was in dem Artikel über die Filderklinik und Herdecke steht, keinesfalls bestätigen und ich war in beiden Häusern schon und habe beste Erfahrungen gesammelt. Und alles waren Ärzte, Pfleger, Therapeuten mit anthroposophischem Menschenbild. Viele Grüße, ladyaero
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von ladyaero am 20 May, 2012 20:57 18.
Guten Abend ladyaero, aufgrund deiner sorgfältigen Antwort an Jo@chim habe ich den Spiegel-Artikel - den er zitiert hatte - erst einmal gelesen und über Pfingsten werde ich ihn auch mal in Ruhe studieren können. Dein Hinweis, der Artikel sei alt ist sicherlich zutreffend. Leider steht über Mistel ja auch gar nicht so viel drin. Und zweifellos hat es auch in diesem Themenfeld eine Weiterentwicklung gegeben. Die anthroposophischen Glaubenslehren gründen nun einmal auf den Lehren Rudolf Steiners und sind historisch. Du selbst hast mir noch im Februar d.J. eine Literaturstelle zitiert und empfohlen ( vom Jan. 1924 !!!) ( zit.: 28. 02. 2012 07.38 h ) Einen Teil der Vorträge hatte ich damals auch nachgelesen. Und offenbar ist der Inhalt bis heute (!) noch Vorlesungsstoff in anthroposophischen Vorlesungen. Dagegen ist der Spiegelartikel von Peter Brüggen ja geradezu "jugendlich." Die genannten Unternehmen mit "W" agieren weiterhin in ihrem Markt und weiterhin gibt es keine anerkennbaren Studien zu Mistel und anderen anthroposophischen "Arzneien" sondern lediglich "Einzelerfahrungen" Im Spiegelartikel ist auch die Rede von der Verwendung von Antimon in der antroposophischen Medizin. Auch das scheint keineswegs überholt. Du selbst hast (mir) erst kürzlich berichtet ( am 05. 03.d.J. 22.40 h), daß dich Antimon i.V. bereits wiederholt "gerettet" habe. Auch HannesK hat Antimon wiederholt als heilsam empfohlen. Du nennst zahlreiche Namen von sicherlich kompetenten Medizinern und du kennst dich in dieser "Scene" ganz offensichtlich excellent aus. Und du hast offenbar sehr positive Erfahrungen mit Mistel und anderer antroposophischen Mitteln gemacht. Das freut mich ebenso wie jeden anderen Leser. Und immer wieder wird wiederholt, daß u.a. du mit Kortison schlechte Erfahrungen gemacht hast. Dahingegen bin ich einer von Millionen Patienten für die Kortison ein Segen war und ist. Soweit ich von dir erfahren habe, wird Mistel häufig adjuvant zur herkömmlichen Medikation eingesetzt. Auch in der Tumortherapie nicht als Ersatz für Chemotherapeutika sondern auf besonderen Wunsch ergänzend zur Chemotherapie. Mir scheint diese Vorgehensweise auch sicherer als auf alophatische Medizin zugunsten der anthroposophischen Medizin ganz zu verzichten. was meinst du und andere zu dieser Position ? Alles Gute wünscht der Uhu
Hallo Uhu, kein anthroposophischer Arzt verzichtet gänzlich auf die allopathische Medizin, ganz im Gegenteil- er ergänzt diese nur, also erweitert sie. Sicherlich wird die Mistel in der Onkologie oft adjuvant gegeben, jedoch gibt es auch andere Fälle. Dass die Mistel auch extrem zytotoxisch wirkt, ist glaube ich so ziemlich unbestritten und gerade die Applikation intra-tumoral und peritumoral zeigt doch gerade in den letzten Jahren erstaunliche Ergebnisse. So gibt es gerade auch in anderen Ländern ziemlich erstaunliche Studienergebnisse (eine wurde in Ägypten durchgeführt) berichtete neulich auf einem Vortrag Dr. med Gunver Kienle, eine der führenden forschenden Ärztinnen im Bereich der anthroposophischen Medizin (http://www.ifaemm.de/index.html) Uhu, für mich persönlich sind übrigens wissenschaftliche Ergebnisse nicht unbedingt wichtig und sie überzeugen mich auch nur bedingt. Ich bin mir sicher, die Wissenschaft ist noch nicht am Ende und alles entwickelt sich weiter. Nur ärgert mich eben oft, die falsche Darstellung, was anthroposophische Medizin betrifft. Und nicht zutreffende Äußerungen kommen eben sehr oft von Menschen, die nur triviale Medienäußerungen lesen und kennen, ohne wirklich jemals in die Materie eingestiegen zu sein. Und dass gehört eben, wenn man sich wirklich kritisch mit einem Thema auseinandersetzt auch dazu! Ich glaube, man sollte sich dann wenigstens mal die Mühe machen, einen wirklichen Fachmann zu befragen oder von einem solchen die Literatur zu lesen, immer nur Negativberichte reichen mir da einfach für eine sachliche Diskussion nicht aus, aber das ist eben meine persönliche Meinung. Ich sehe mir zu brisanten Themen wie Kortison oder Mistel oder auch zu politischen Themen immer gern mehrere Seiten an und nicht nur die eine. Meine meinung zur anthroposophischen Medizin war auch nicht gleich anfangs da, sondern hat sich entwickelt, ich habe 4 Krankenhäuser dieser Art von innen gesehen, viele Ärzte dieser Richtung, viele Medikamente ausprobiert und viele Bücher gelesen, viele Vortäge gehört und das Gesamtbild dann eben mit meinen rein schulmedizinischen Erfahrungen verglichen und daher rührt meine Position, aus einer wirklichen Auseinandersetzung mit der Materie. Viele Grüße, ladyaero
Liebe Ladyaero, vielen Dank für Deine wirklich gelungene Stellungnahme. Mir gefällt es, wie Du Dich mit den Dingen auseinandersetzt. Viele sommerliche Grüße, Dein Samuel
Hallo Ladyaero! danke war wieder sehr wertvoll zu lesen,deine Betrage sind immer sehr gut. Auch mir haben Sie sehr geholfen,so wie Du sagt man braucht keine wissenschaftlich beweise. wunsche Dir schöne Zeiten im kalten Wohnzimmer. Juliane
Hallo LadyAero, Mit rhetorischen Mitteln hast Du, LadyAero, es mal wieder geschafft, statt Inhalte zu widerlegen, den Autor eines Artikels mißzumachen. Zitat: Original von ladyaero … Schade, dass die hier angebrachten Artikel so oft überhaupt nichts mit der zeitgemäßen Misteltherapie zu tun haben. … Wie wäre es denn, wenn Du, LadyAero, mal eine nach Deiner Meinung „zeitgemäße Misteltherapie” in diesem Forum beschreibst. Dieses Forum ist bis jetzt keine Fundgrube zum Thema „Misteltherapie bei einer Sarkoidose”. Alles was wir hier in diesem Forum nachlesen können, sind die mit einer buddistischen Gebetsmühle vergleichbar verkündeten Thesen:eine Misteltherapie ist nebenwirkungsfrei eine Cortison-Langzeittherapie erzeugt erhebliche Nebenwirkungen Zitat: Original von ladyaero … Auch die Anthroposophen gehen mit de Zeit und haben sich seit 1984, das Jahr in dem dieser Artikel erschienen ist, gerade was die Misteltherapie betrifft, extrem weiter entwickelt. Dieser Artikel ist fast 30 Jahre alt.... … Wie unser Forumsteilnehmer Uhu Dir bereits geantwortet hat, nimmst Du es mit dem Alter von Artikel nicht so genau, wenn es Deine Thesen unterstützt. Ein bißchen Farbe bei einer fälligen Schönheitsreparatur macht noch keine neue Wohnung daraus. Die Grundideen von Samuel Hahnemann und Rudolf Steiner bleiben erhalten. Dagegen scheinst Du Dich beim Cortison auf einem älteren Kenntnisstand zu berufen. Heutzutage sind die meisten unerwünschten Nebenwirkungen von Cortison durch die Auswahl eines geeigneteren Derivates oder durch ein rechtzeitiges Gegensteuern beherrschbar. Dazu bedarf es natürlich eines, wie bei allen hochwirksamen Arzeinmittel, in der Cortison-Langzeittherapie erfahrenen Arztes. Zitat: Original von ladyaero … Dr. Rudolf Treichler starb 1994, … Publius Vergilius Maro am † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi Johann Wolfgang von Goethe am † 22. März 1832 in Weimar Christian Friedrich Samuel Hahnemann am † 2. Juli 1843 in Paris Rudolf Joseph Lorenz Steiner am † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz Zitat: Original von ladyaero … Also, wer sich wirklich über anthroposophische Misteltherapie informieren möchte, sollte doch mal andere wirklich aussagekräftige und tiefgehende Bücher lesen, … Wer wirklich etwas über ein Thema wissen möchte, der sollte sich lieber an die Veröffentlichungen der Gegner halten. Diese sind aussagekräftiger als die schön gefärbten der Befürworter. Ein Gegner darf sich keine Fehler erlauben und muß mehr Wissen zeigen. Zitat: Original von ladyaero … "Eurythmie ist ich tanze meinen Namen und Anthroposophen essen nur Müsli und tragen Wollsocken"-Beiträge … Stimmt, mit „Nur-Müsli” kann man heutzutage keinen Eindruck mehr sich verschaffen. Es müssen zu mindestens „Bio-Müsli” mit dem Wellness-Aroma aus dem ökologischen Anbau sein. Auch für graue, kratzenden Wollsocken gibt es heute Ersatz in Form von schweiß- und geruchsabsorbierenden Funktionssocken in hellen, freundlichen Farben. Aus „Eurythmie” ist „Heileurythmie” geworden, ohne daß sich etwas grundlegendes verändert hat. Eine Anpassung der Choreographie an den Zeitgeschmack ist keine grundlegende Änderung. Zitat: Original von ladyaero … eines der Materie negativ eingestellten Reporters ohne jegliches anthroposophisches Fachwissen oder persönlichen Erfahrungsschatz. … Den „Spiegel” kenne als ein gut recherchierendes Wochenmagazin. Wenn alle Informationen dieses Artikels überholt wären, dann hätte es der Spiegel sicherlich aus seinem Online-Angebot zurückgezogen. Für ein Fachwissen muß man nicht unbedingt eine Methode selbst ausprobiert haben. Ein „Junkie” kann über seine Erfahrungen mit Heroin-Träumen berichten, aber versteht er wirklich etwas davon. Deshalb vielleicht einmal eine provokante Rückfrage: „Verstehst Du, LadyAero, etwas von der Misteltherapie?” Um es gleich zu sagen, wir wissen es nicht. Wir können nur beurteilen, was Du hier und nur hier in diesem Forum geschrieben hast. Zitat: Original von ladyaero … Auch kann ich das, was in dem Artikel über die Filderklinik und Herdecke steht, keinesfalls bestätigen und ich war in beiden Häusern schon und habe beste Erfahrungen gesammelt. … Eindrücke können sich von Abteilung zu Abteilung ändern. Manchmal macht sogar eine unterschiedliche Beurteilung nur die aktuelle Tagesbesatzung etwas aus. Du hast sicherlich auch nicht alle Abteilungen durchprobiert. Zitat: Original von ladyaero … die allopathische Medizin … … adjuvant … Bereits in Sprache liegt eine Bewertung. Anthroposophen gebrauchen eine andere, für gewöhnliche Menschen schwer verständliche Geheimsprache. Samuel Hahnemann, der Erfinder der Homöopathie, verwendete Allopathie als abschätzige Bezeichnung für jene Methoden, die sich nicht exakt an seine Lehre hielten. Martin Bauer hat sich in seinem Buchbeitrag „Das ethische Dilemma der Alternativmedizin” mit der begrifflichen Falschmünzerei auseinander gesetzt.Befürworter sprechen von: Ganzheitsmedizin, Naturheilverfahren, Erfahrungsmedizin, biologisch und okkupiert. Die Gegner sprechen von: Paramedizin, Außerseitermethoden, Okkultismus. Google Books (beim ersten Aufruf zweimal anklicken) Ethik in der Medizin in Lehre, Klinik und Forschung herausgegeben von Dominik Groß ISBN 3-8260-2271-8 Zitat: Original von ladyaero … für mich persönlich sind übrigens wissenschaftliche Ergebnisse nicht unbedingt wichtig und sie überzeugen mich auch nur bedingt. … Als ausgebildeter Naturwissenschaftler mit zweiten Staatsexamen habe ich dazu eine andere Einstellung. Ich möchte meine Erfolgsaussichten vor einem Behandlungsstart wissen und kein Versuchskaninchen sein. Zitat: Original von ladyaero … ich habe 4 Krankenhäuser dieser Art von innen gesehen, viele Ärzte dieser Richtung, … Krankenhaus Hamburg-Rissen: Zitat: Original von ladyaero … Ich lag hier sehr oft und kann nur Gutes berichten. … Zitat: Original von ladyaero … war auch schon in Havelhöhe, hatte sogar meine Herzkatheteruntersuchung da. … Zitat: Original von ladyaero … Habe z.B. damals sogar einen Flug in die Filderklinik bezahlt bekommen … Bei Deinem Klinik-Hopping quer durch Deutschland waren wohl Deine Eindrücke von den einzelnen Kliniken nicht so überzeugend. Übrigens durch meine erfolgreiche Cortison-Langzeittherapie war ich zum ersten male 21 Jahre nach meiner Erstdiagnose wegen meiner Sarkoidose stationär in einem Krankenhaus. Der Grund des Aufenthaltes war nicht einmal ein akuter Anlaß, sondern nur die Überwachung während der Infusion mit einem Immunsupressivum. Zitat: Original von ladyaero … viele Bücher gelesen, viele Vortäge gehört und das Gesamtbild dann eben mit meinen rein schulmedizinischen Erfahrungen verglichen und daher rührt meine Position, aus einer wirklichen Auseinandersetzung mit der Materie. … Genau, das habe ich auch gemacht, viele Bücher gelesen, viele Vorträge gehört, mich im Internet informiert und verglichen. Aus diesem Grunde bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß in Fällen einer schweren Sarkoidose nur die wissenschaftliche Medizin helfen kann. Liebe Grüße Joachim
Hi Anna, Hi Samuel, lieben Dank für Eure Kommentare! Anna, komm bald wieder, Du fehlst im Wohnzimmer! Liebe Grüße, Ladyaero
Hallo Rainman, interessant, dass Deine Polyneuropathien auch durch die Mistel besser wurden. Ich habe jetzt zweimal die Mistel i.v. bekommen und sie mit Hyperthermie kombiniert und meine Polyneuropathien sind komplett weg. Schöne Grüße, Terry
Zitat: Original von lavita Hallo an Alle, ja ich bin Ronja, warum soll ich mich verstecken. Aber ich habe gedacht, neues Forum-neuer Name. Ausserdem La Vita- Das Leben-ist doch schön, oder? Ich habe damals viel mit Docu darüber diskutiert ob man der Misteltheraphie vertrauen kann. Ich glaube, das Interview mit Dr. Grah ist bestimmt noch zu finden, wenn man es googelt. Ansonsten die Misteltheraphie nach dem Havelhöher Protokoll. Spätestens nach der Sendung gestern "Haups. Gesund" sollte man mal über alternative Medikamente bei einer solchen Sarkoidose wie die Dame in dieser Sendung hatte, nachdenken. Die arme Frau! Ich muss doch mal wieder öfter ins Forum gehen. Erstmal Gute Nacht lavita Nur damit es hier nicht zu Verwechslungen kommt.... LG ladyaero, die im alten Forum auch so hieß
Habe hier nicht alles zur Mistel gelesen, bin auf diese Seite der Stiftung Warentest gestoßen, die m. E. nach ganz gut die Problematik der Mistel-Präparate umreißt. Es wird zwar ihr Einsatz bei Krebs beschrieben, aber die dort genannten Ärzte bzw. Krankenhäuser experimentieren ja auch mit der Mistel bei Sarkoidose.
_______________Always look at the bright side of life ...
Vielen Dank Hyppo, das war mal ein sinnvoller Beitrag zur Misteldiskussion. LG Christine
_______________Das ist so selten, das haben Sie nicht...
Sehr interessante Info, allerdings gebe ich zu bedenken, dass diese aus dem Jahr 2005 stammen. Ob es inzwischen neuere Forschung zur Wirkung der Mistel gibt, weiss ich nicht und ich möchte hiermit auch keine neue Diskussion über Sinn Oder Unsinn beginnen einer Misteltherapie beginnen. Es war mir nur aufgefallen, dass die Informationen 8 Jahre alt sind.
_______________Liebe Grüsse Lila
Ich kann nur sagen das ich nie viel von alternativen Methoden gehalten habe, seitdem ich aber erneut an Krebs erkrankt bin, werde ich auch damit behandelt. Momentan mit TCM und wenn das durch ist kommt die Mistel dran, es gibt eine bestimmte Sorte die das Zellwachstum hemmt, gerade bei defekten Zellen. So erklärte mir das der Chefarzt der Onkologie, als ich wissen wollte ob ich sonst noch was tun kann. Bin gespannt aufs Ergebnis Mathias
Hallo Mathias, Finde ich gut, dass du alle Chancen ausschöpfen willst. Hier gibt / gab es ja zahlreiche positive Erfahrungsberichte. "Der Glaube versetzt Berge". Du solltest m.E. versuchen auch diesen Kräften Raum zu geben und sie zu nutzen. Mistel ist bei Tumorerkrankungen ja fast ein Klassiker. Im Heidelberger DKFZ wird teilw. auch Mistel eingesetzt. Unter den cytostatisch wirksamen Pflanzenwirkstoffen gibt es auch verbreitet eingesetzte Cytostatika auf Basis von Eibe. Die Natur birgt noch viele Geheimnisse. Jedenfalls wünsche ich dir eine nachhaltige Genesung und viel Erfolg bei deiner Behandlung, damit es ein gutes neues Jahr wird ! LG Uhu
Die neusten Studien zu Mistelkraut/Mistel Extrakt Q in Verbindung mit Pankreas und anderen Oberbauchkrebsen sind atemberaubend. Aber leider kann hier keine vernünftige Diskussion dazu mehr sein, da alle Spezialisten dieser Themen weg sind....und nun ganz friedlich woanders unter sich sein können, ohne von Euch so behandelt zu werden, wie es sich unter Kranken und überhaupt unter Menschen nicht gehört! Also, es wird trivial hier bleiben....
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gerdandreas am 15 Jan, 2014 09:26 49.
Hallo, ich brauche hier keine Spezialisten für eine Diskussion, denn dafür habe ich meinen Onkologen, der ist zum Fragen beantworten da. Das Du immer wieder hier ausholen musst um nochmal auszuteilen. Ich bin alt genug um selbst meine Infos zu bekommen, genau deswegen bin ich bei guten Ärzten die alles versuchen um mich zu heilen oder mindestens erstmal die Remission zu erreichen. Ich hab noch nie viel darauf gegeben was fremde Menschen in einen Forum doch für Spezialisten zu sein scheinen, bitte nicht falsch verstehen. Denn jeder hat nur seine eigene Erfahrung und die ist nun mal nicht auf andere Übertragbar.
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