Hallo zusammen, Gibt es jemanden, der Erfahrung mit der Ozon- oder Sauerstofftherapie hat...eine Freundin von mir teilte mir gerade mit, das es Wohl aus den USA Erfolgsmeldungen, selbst bei schwerer Sarkoidose gibt.
_______________Gruß Micha
Hallo Micha, Ich bekomme eine Sauerstoff-Langzeittherapie (LOT/LTOT) wegen meines geringen Sauerstoffgehaltes im Blut.Ruhe: 2 l/min Schlaf: 1,5 l/min Belastung: 4 l/min *) kontinuierlich mit Oxymizer *) entspricht 6,5 l/min mit einer Standard-Nasenbrille Ich werde mit Flüssigsauerstoff (LOX) versorgt. Liebe Grüße Joachim
_______________multa cadunt inter calicem supremaque labra (Marcus Porcius Cato Censorius) ‘Zwischen Becher und Mund geht vieles zugrund’
Hi Micha, Du meinst bestimmt die Ozontherapie aus der Komplementärmedizin oder?? Die Eigenblutbehandlung? LG ladyaero
Hallo, Mit allen Fragen der Verabreichung von medizinischen Sauerstoff befaßt sich die Selbsthilfegruppe (SHG): Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V. Frühlingstraße 1 83435 Bad Reichenhall Tel: 08651 76 21 48 Fax: 08651 76 21 49 Email: geschaeftsstelle@sauerstoffliga.de Web: http://www.sauerstoffliga.de/home.php Der Körper kann keinen Sauerstoff zwischenspeichern. Eine medizinisch notwendige Sauerstoffgabe ist daher an 24 Stunden am Tag, an 7 Tage die Woche und an 365 Tage im Jahr notwendig. Wegen der Erholung unter Sauerstoff war man früher der Meinung, daß eine Sauerstoffgabe an zweidrittel der Zeit eines Tages (also 16 Stunden) ausreicht, um das restliche Drittel des Tages (8 Stunden) ohne Sauerstoff auskommen zu können. Untersuchungen haben ergeben, daß tägliche Sauerstoffgaben unter 12 Stunden therapeutisch wirkungslos sind. Über die „Langzeit-Sauerstofftherapie (LOT/LTOT)” wurde in diesem Forum bereits an anderer Stelle berichtet. Liebe Grüße Joachim
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