Hallo Anna, Päckchen ist unterwegs seit gestern. Hoffe, es kommt bald an und hilft Dir! Liebe Grüße, ladyaero
Hallo ihr lieben... lese ich hier tatsächlich richtig ???? Zitat: Bis ich versuchte das Kortison komplett auszuschleichen und dann kurze Zeit später auch das Weihrauchprodukt. Die Knochenschmerzen kamen zurück und immer häufiger auch HRS. Ein halbes Jahr später hatte ich einen massiven Rückfall! Ich starte jetzt einen neuen Anlauf zweigleisig zu therapieren: morgen fahre ich in die Klinik Havelhöhe um mich antroposophisch nochmal neu einstellen zu lassen - wahrscheinlich auch wieder MIT Kortison - es bewirkt bei mir einfach Wunder gegen alle Knochenschmerzen und HRS... Aufgrund der vielen Antworten, derer die die Mistel anwenden, dachte ich eigentlich das sich das völlig ausschließt ? Läuft die Misteltherapie etwa parallel zur Kortisontherapie? Jetzt bin ich aber neugierig ?? Gespannte Grüßen Andy
_______________" Jeder Schub , ne neue Chance"
Hei Andy :-) ich weiss es ja noch nicht! Es war eine Vermutung, dass Kortison vieleicht weiter läuft... Wenn es Alternativen zu Kortison gäbe, wäre ich sofort dabei! Ich werde Dir gern berichten. Übermorgen weiß ich mehr. LG Solara
ja, das würde mich interessieren ! Dir wünsche ich zielführende Therapie-Vorschläge. Mit Weihrauch richtet man wohl auch keinen Schaden an, so dass man es zusätzlich nehmen kann. Es gibt aber recht verschiedene Qualitäten. In einem mir bekannten Falle einer Colitis-Patientin hatte es leider nix gebracht, aber wohl auch nicht geschadet. Von der Klinik Havelhöhe liest man hier ja viel Positives. Viel Glück ! Wünscht dir der Uhu
Ja, Andy, sie läuft in einigen Fällen parallel! Hatte auch einige Zeit beides! Gruß, Ladyaero
Ach.... warum wird das NIE erwähnt?? Ich war fest der Meinung das dies nicht geht ... weil das Kortison so oft "verteufelt" wird.... Ich finde das sollte ( grade für Neulinge) mal erwähnt werden... Danke für den Hinweis .. Grüße Andy
Also, ich habe es schon des öfteren erwähnt. Es muss keine Entweder-Oder-Entscheidung sein, kann immer eine Sowohl-Als-Auch- Entscheidung sein. Die anthroposophische Medizin stellt sich ja generell als eine Integrative Medizin, als eine erweiterte Heilkunst dar. Gruß, Ladyaero
Hallo Ladyaero, Du hast es in der Tat erwähnt, nur bei so vielen Beiträgen da immer die paar rauszufinden und vor allem zu lesen, denke das könnte für Neuzugänge schwierig sein, im Profil steht es nicht, aber hier nur einer der Beiträge wo es drin steht, den ich mal auf die Schnelle finden konnte: Link LG
_______________LadyinRed
Hallo zusammen, nachdem hier einige mal wieder, wie nicht selten zuvor, diesen Thread als Spielwiese für ihre Anti-Cortison-Postings genutzt haben und der Thread droht, "off-topic" abzudriften, versuche ich mal, wieder zum Ursprungsthema zurückzukommen... Zitat: Original von mwei Hallo, bitte schreibt mir doch mal eure Erfahrung über das Ausschleichen vom Kortison.... Ich habe bislang zweimal das Cortison ausgeschlichen. Ich bekam jew. beginnend mit 40 mg für ca. 1 Jahr Cortison. Reduziert wurde anfangs in 10er-Schritten, dann in 5er- u. 2,5er Schritten und am Ende habe ich dann in 1,25 mg Schritten reduziert (kleinere als 5 mg Tabletten habe ich nicht bekommen; die konnte man vierteln...) Insgesamt habe ich während der beiden Cortisontherapien keinerlei negative Auswirkungen während des Ausschleichens bemerkt. Beim zweiten Mal habe ich allerdings die letzte Phase etwas mehr in die Länge gezogen, sodass am Ende also 'laaaaangsamer' ausgeschlichen wurde... => an meinem Befinden während des Ausschleichens hat dies nichts geändert - allerdings ging es dann in der Cortisonfreien Zeit deutlich besser. .
_______________Gruß OLE
Ich habe Kortison leider überhaupt nicht vertragen, musste es schnell wieder absetzen, da ich mit starker Unverträglichkeit reagierte. Es hat mir leider viel mehr geschadet als genützt. Angelslove, ich bin ganz Deiner Meinung. Die Natur bietet alles, um uns zu heilen. Weihrauch bekommen einige meiner Jugendlichen, die ich betreut habe im Laufe der Jahre und es ist wirklich sehr wirksam, da es sehr stark die Entzündungen mindert.! Gruß, Camelia
Ich nehme mehr oder weniger seit 2009 Kortison ein. Bei den ersten Versuchen haben ich es zu schnell ausschleichen lassen und dann immer einen Rückfall bekommen und wieder mit 40 mg Kortison angefangen. Jetzt habe ich über einige Monate 10 mg genommen und geplant ist jetzt eine Einnahme von 7,5 mg über 5 Monate und dann erst ganz langsam zu reduzieren. Ab 10 mg habe ich so gut wie keine Nebenwirkungen zu spüren und kann ganz gut mit dem Kortison leben. Was ich auf jeden Fall vermeide ist Stress, denn dann merke ich, dass mir das Kortison nicht gut bekommt.
Ich nehme Kortison seit april 2012. April 70 mg - Mai 50 mg - juni 40 mg - Juli 30 mg - August 20 mg - September 15 mg - Oktober 12,5 mg - November 10 mg.....1 schub Dezember 40 mg - Januar 30 mg - Februar 20 mg - März 15 mg - April 12,5 mg - Mai 10 mg - Juni 8,75 mg - Juli - mitte august 7,5 mg...2. schub Seit Mitte August wieder 15 mg und mir geht es nicht richtig gut.
08/ 2005 .... 120 mg, alle 2 Wochen um 10 mg runter, jedesmal unter 50 mg erneute Schübe, einige auch gleichzeitig in verschiedenen Organen. Dann bis 2008 nie unter 40 mg, ab 2008 dann 20 mg Kortison, 25 mg MTX, 200mg Ciclosporin und 150 mg Azathioprin. Ab 2010 ohne Medikation, leider jetzt wieder aktuell 120 mg nach Chemo für 3 Tage.
Hallo, nehme schon seit Jahren Corti. Reduziert haben wir immer ganz langsam. Erst in zehner Schritten,dann 5mg ,dann 2,5 ,danach 1mg und zum Schluß sogar 1/2 mg und das jeweils über 4 Wochen. Liebe Grüße Leon
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