als bei mir im März das mit der Sarkoidose losging, begann das mit einer atypischen Lungenentzündung: sehr starke Kurzatmigkeit unter Belastung und starker Nachtschweiß und hoher Ruhepuls. Nachtschweiß war irgendwann weg, aber hoher Puls und nicht mehr ganz so starke Kurzatmigkeit blieben. Und zwar so lange, bis ich nach 3 Monaten die Diagnose bekam und mit Prednisolon anfing. Bis dahin (also während der Lungenentzündung) hatte ich gelegentlich eine stark belegte oder rauhe Stimme. Nicht durchgehend, aber wenn, dann durchaus stark hörbar. Mittlerweile sind alle Symptome weg, aber gelegentlich eine belegte Stimme ist geblieben. Und wenn, dann auch lange nicht so stark wie es im März war. Kennt das jemand auch? Im Fernsehen hab ich neulich einen "genesenen" Covid19 Patienten gesehen, der auch über eine belegte Stimme klagte. Stimme und Lunge scheinen also zusammen zu hängen. Meinen Lungenarzt hatte ich auch schon gefragt, aber irgendwie hatte der auch keine Antwort. Hat mich zum HNO Arzt geschickt, der auch nichts feststellen konnte. Nächster Schritt ist beim Gastroenterologen eine Magenspiegelung, um mal nach Reflux zu schauen. Kommt euch das bekannt vor?
Hallo Glückspilz Ja irgendwie bekannt, allerdings hatte ich "chronische" Bronchitis während Jahren. Bei der Diagnose Sarkoidose waren bei mir auch die Lympfknoten längs der Trachea betroffen, ist immer noch so aber da bei mir auch Asthma diagnostiziert wurde könnte es auch davon kommen, jedenfalls besserte es sich schon einige Tage nach der Einnahme eines Asthmamittels. Also weiss ich nicht ob es von der Sarkoidose kommt oder den Symptomen die meinen Arzt glauben liessen es wäre chronische Bronchitis . Viellecht doch lieber den Arzt fragen was die Ursache sein könnte, und was man dagegen tun könnte. Lieben Gruss
_______________LadyinRed
Update: Magenspiegelung ergab leichten Reflux. Könnte also daher kommen. Wie gesagt hatte der HNO auch nichts feststellen können.
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