Hallo zusammmen, mein Name ist Steven und ich bin 46 Jahre und gelegenheits Raucher. Seit 3 Jahren hab ich die Sarkoidose (ohne kardiale Beteiligung). Wurde duch Bronchoskopie bestätigt, wie bestimmt bei jedem hier. Anzeichen damals waren: starkes Schwitzen bei kleinster Anstrengung Atembeschwerden + Husten der nicht weg ging und am Knie ein roter Fleck der nicht weggeht (5 Markstück groß) Bin quartalsmässig beim LUFU. Medikamente : Start mit 40mg Prednisolon, etappenweise runtergeschlichen aktuell, seit 4 Monaten täglich 2 mg Stand jetzt: Atembeschwerden (könnte eine Allergie im Anmarsch sein,wird aber demnächst per Blutbild geprüft) anstrengender Husten sporadisch Schwitze wieder zB. bei Staubsaugen Nachtschweis Gewichtsverlust seit etwa. 6 Monaten (bedingt auch durch Stress) So langsam schwindet meine Hoffnung das es besser wird. Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder ist das jetzt normal, da die Dosis so gering ist, dass die Anfangssympthome wieder auftreten ? Danke im Vorraus !
Ach ja, habe noch was vergessen: erhöhten Puls 90-100 und bekomme noch Budesnoid Spray über Inhaler 2 x morgens und 2x abends
Hi Steven, die Antwort auf deine Frage findest du oftmals in den Forumsschilderungen. Man weiß halt bei der Behandlung einfach nicht, ob die Sarkoidose schon oder nicht mehr still hält und genauso wenig weiß man im Voraus, ob neu oder wiederholt auftretende Beschwerden von der Sarkoidose oder von was ganz anderem kommen. Es ist real halt nicht so einfach wie in der copy-and-paste-Literatur, wo in der Regel nur von einer Diagnose bzw. nur von einem Diagnosezeitpunkt geschrieben wird. Real ist bei vielen Betroffenen ein kontinuierliches Ausschauhalten nach wiederauftretender Sarkoidose oder anderen Erkrankungen erforderlich. Deine Symptome könnten alle von der Sarkoidose sein - und/oder auch von ganz was anderem. Also ja: wiederaufflammende Sarkoidose-Symptome treten bei Vielen auf, wenn die Cortison-Dosis klein ist. LG, Hansi
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