Hallo Allerseits,
ich hatte es in einem anderen Beitrag von mir angesprochen (da ging es um Mercaptopurin): ich habe einen alternativen Weg eingeschlagen.
Vorab sei gesagt, dass ich nicht lebensmüde bin. Das was ich mache, ist mit den behandelnden Ärzten abgesprochen. Mein Blut wird regelmäßig kontrolliert.
Ich nehme auch weiterhin Prednisolon (5mg). Diagnose Sarkoidose Typ II.
Warum und was...?
Warum: ich bin zwar relativ stabil, habe aber mit massivem Gewichtsverlust und schubweise Erschöpfung zu kämpfen. Der Pulmonologe bat daher um Zweitmeinung. Das Resultat war MTX, Aza etc. - nein Danke. Dazu kamen die Blutwerte (deren Bedeutung ich mir ergoogelt habe) und der Satz "die Erschöpfung kann auch andere Ursachen haben".
Ich wollte jetzt mal anders ansetzen.
Ausgangslage:
Mein früheres Gewicht lag bei 81 kg bei 1,86 cm. Schlank - ja. Aber ich bin Sportler (oder besser: war es). Seit dem Ausbruch der Sarkoidose hänge ich bei 70 - 71 kg. Dazu permanent Müde sobald ich nicht unter Stress bin.
Was habe ich gemacht: nachdem im Bekanntenkreis jemand gute Erfahrungen mit einem hiesigen Heilpraktiker gemacht hat (auch Sarkoidose Typ II), bin ich auch dahin.
Blutabstrich, Pendel etc. und eine Woche später bekam ich Vitalpilze (Reishi, Mandelpilz), Vitamin D3, Aminosäuren und Tropfen (Brennessel). Dazu wird eine Behandlung mit "Frequenzen" durchgeführt, die wohl Viren abtöten soll.
Alles etwas "Fremd" für mich (ich bin eher rational unterwegs).
Nach 4 Wochen:
Ich habe zugenommen - ich bin bei 73,5 kg angekommen.
Ich bin fitter und habe an ruhigen Tagen nicht mehr ganz so schlimm die bleierne Müdigkeit.
Nach den Frequenz-Behandlungen bin ich fix und alle...
Setze ich fort? Ja. Ich habe mir vorgenommen, bis August zu schauen wie ich mich entwickle. Sofern ich weiterhin eine Besserung spüre und ggf. auch die Blutwerte besser werden, mache ich weiter. Wenn nicht...habe ich noch die Chemie als Option.
Bei Interesse halte ich Euch gerne auf dem Laufenden.
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